Heute bin ich im Standard auf den Heinz Frank gestoßen.
Er bezeichnete sich selbst als Sachen Macher.
Als Dandy der Wiener Tradition verkehrte er mit den Künstlern der Zeit, blieb aber doch bei sich.
Seine Arbeiten sprechen mich an, weil sie Übersetzungen seines philosophischen Denkens darstellen.
Ich mag daran, dass er kleinen Gedanken Raum ließ, sich zu entfalten.
In seinen Arbeiten gab er diesen Gedanken dann ein materielles Kleid.
Hier ist er in seinem Atelier und spricht über seine Arbeiten.